My little Box- September

Hallo Ihr Lieben,

bevor ich euch zeige, was ich in Gran Canaria so geshoppt habe, möchte ich euch davor die My little Box vom September vorstellen.

Diese trägt das Motto „Tokoy Travels“ und ist in Kooperation mit Shiseido entstanden. Die Box ziert das Bild einer Frau, die durch eine Stadt spaziert.

Die Karte, die immer als Erstes zum Vorschein kommt, zeigt drei japanische Frauen beim Kaffee. Hinten steht die Shiseido Philosophie: „Wenn wir die Natur erkunden, sehen wir, dass sie voller Schönheit ist. Schönheit, die nur darauf wartet, von jemandem wahrgenommen zu werden.“


Unter der Karte versteckt sich ein Umschlag, welcher einen Reisekulturbeutel enthält. 


Dieser ist schlicht in grau gehalten, mit kleine Bildchen von Lippenstiften, etc. und dem Schriftzug von Shiseido und My little Box. So einen Reisekulturbeutel besitze ich noch nicht, da er recht klein ist, bin ich am Zweifeln, ob da alles reinpasst. Das man ihn aber hinhängen kann finde ich super, denn ich suche im Urlaub oft einen Platz für meine Kulturtasche, ob man dann natürlich auch einen Nagel findet, weiß man nicht, aber ich werde diesen Beutel bestimmt mal ausprobieren.

Darunter kommen dann Haarbänder in Blau, rot, rosa und schwarz zum Vorschein.


Wenn ich mich nicht irre, waren diese letztes oder vor zwei Jahren im Kommen. Im Moment benutze ich eher die Invisiboble, aber auch solch ein Haarband besitze ich schon, allerdings noch nie ausprobiert. Bei meinen Haaren kann ich Haarbänder/Gummis immer gut gebrauchen.

Zum Schluss kommt der Kosmetikbeutel zum Vorschein, der dieses Mal mit einigen Shiseido Produkten gefüllt ist.


„Benefiance- Extra Creamy Cleansing Foam“ (50ml; 20,5€):


Dieser äußerst reichhaltige Reinigungsschaum entfernt sanft Unreinheiten und abgestorbene Hautzellen, während er praktischerweise schon bei der Reinigung aktiv den Zeichen der Hautalterung entgegenwirkt. Bio-Hyaluronsäure Granulat sorgt für eine seidig-glatte, perfekt durchfeuchtete Haut.

Im Moment bin ich mit Reinigungsschäumen zwar mehr als ausreichend eingedeckt, aber ausprobieren werde ich diesen bei Gelegenheit auf jeden Fall. Duften tut er mal sehr angenehm.

„Full Lash Multi-Dimension Mascara“ (2ml,7,50€):


Dank der innovativen Form des Bürstenkopfes (360° Full Panoramic Brush) kann man nun selbst die kleinsten Wimpern mühelos erreichen.

Ich bin gespannt, ob diese Mascara wirklich jede Wimper bekommt und auffächert. Ich benutze zwar sehr selten normale wasserlösliche Mascara, aber einen Versuch ist diese Mascara auf jeden Fall wert.

„Ultimune Power Infusing Eye Concentrate“ (3ml; 13,6€):


Dank hochwirksamer Technologie stärkt das PowerKonzentrat Ultimune Eye die sog. LangerhansZellen in der Augenpartie, die in der Haut für die Immunabwehr zuständig sind. So hilft es der Haut, sich selbst gegen negative Einflüsse zu verteidigen.

Ich bin im Moment nicht der aktivste Mensch bei der Augenpflege, da ich kaum Augenringe habe und sich auch noch keine Falten bemerkbar machen, benutze ich ganz selten Augencreme. Ob ich diese Creme benutze, oder sie einfach meiner Mutter gebe, weiß ich noch nicht.

„Ultimune Power Infusing Concentrate“ (10ml; ca. 23,8€):


Das Concentrat stärkt den Selbstschutz der Haut und hilft ihr, sich selbst zu verteidigen. Es unterstützt die Funktion der LangerhansZellen, die in der Haut für den Immunschutz verantwortlich sind und sorgt so für mehr Widerstandskraft und ein glatteres, festeres und strahlenderes Hautbild.

Auch bei dieser Concentrat bin ich mir noch nicht sicher, in wie weit ich sie ausprobieren werde. Der Selbstschutz hört sich interessant an, aber da meine Haut noch sehr jung ist, kann ich das kaum beurteilen, ob das Concentrat wirklich etwas bringt.

Fazit: Diese Box hat alleine durch die Shiseido-Produkte einen Wert von 65€. Dieser Wert ist ganz schön stolz, wenn man bedenkt, dass ich schon länger keine Box mehr mit diesem Wert hatte. Allerdings kann ich mit manchen Produkten gar nicht so viel anfangen, deshalb gehört diese Box für mich eher zur mittleren Kategorie. Sie ist nicht ganz schlecht, aber ich hätte mich auch über ein wenig dekorative Kosmetik gefreut.

Eigentlich wollte ich die Box mal wieder abbestellen. Im Moment produziert my little Box oft eher langweilige Boxen, welche mich nicht vom Hocker hauen. Dennoch warte ich mal das Jahr ab und bestelle wahrscheinlich erst auf Januar ab. Ich bin doch noch gespannt, welche Überraschung in der Dezember Box ist. Dann reicht es aber auch mal wieder mit den Boxe, denn ich habe langsam keinen Platz mehr.

Was sagt ihr zu der Box? Top oder Flop?

Über einen Kommentar würde ich mich natürlich freuen, bis dahin wünsche ich euch einen schönen Start in die Woche.

P.S. Im Moment schaffe ich es leider nur einen Blogpost pro Woche online zu stellen, da ich Sonntag und Montag mit der Lerngruppe lerne. Spätestens ab November wird es wieder etwas besser bzw. wer weiß, vielleicht entscheide ich mich auch dafür, nur noch einmal die Woche zu bloggen.


Eure Jenny :*

Gran Canaria Teil 2

Hallo Ihr Lieben,

Heute möchte ich euch erzählen, was wir in der zweiten Woche auf Gran Canaria gemacht haben.


Abgeschlossen haben wir die Woche mit der Delfinsuche und so konnten wir bis Samstag auch erst ein Mal am Stand chillen und schön braun werden.
Am Abend waren wir dann entweder an der Promenade oder in einem Shoppingcenter. Überwiegend waren wir in dem Jumbo Shoppingcenter, welches eine große Fülle an Läden hat. Überwiegend waren es Ramschläden, aber auch eine Fundgrube war dort vertreten. Beim Jumbo Shoppingcenter sind unten aber auch sehr viel Schwulenbars vertreten. Playa del Ingles wird auch als Hochburg der Schwulenszene gesehen, sowie als Partyort (da komme ich aber später nochmal zurück). In dem Tropical Shoppingcenter waren wir nur zwei Mal, da es von draußen größer aussah, als es dann tatsächlich war. Dort gab es kaum Läden, sondern mehr Essen.

Am Donnerstagabend sind wir von Playa del Ingles das erste Mal nach Maspalomas gelaufen. Da wir über die Dünen und am Strand entlanggelaufen sind, haben wir ca. zwei Stunden gebraucht. Maspalomas war weiter entfernt als gedacht, aber das hat uns nichts aus gemacht, denn wir sind im Urlaub. Leider waren wir dann erst so kurz vor 9 Uhr dort und hatten kaum Zeit, in den Läden rumzubummeln.


Wir waren so geflasht von Maspalomas. Viel schönere Promenade und Aufmachung. Es sind einige Markenläden vertreten und deshalb sieht es dementsprechend auch nobler aus. Mir hat Maspalomas richtig gut gefallen. Die Läden waren teilweise in so runde Gebäude gesteckt, die das Bild einfach ein bisschen aufgepeppt haben zudem sah es viel gepflegter aus, als in Playa del Ingels. Man hat sich sofort wohlgefühlt, da es einfach sauberer war und man nicht von allen Kellnern angequatscht wurde. Natürlich war hier auch ein bisschen mehr los, was Touristen anging. Zurück sind wir dann durch den Ort gelaufen und haben ca. 1 Stunde gebraucht.


Für den Samstag hatten wir dann eine Tour gebucht, die sich „der Minikontinent“ genannt hat. Wir sind mit dieser Tour vom Süden über die Berge in den Norden gefahren und haben an unterschiedlichen Orten halt gemacht (Artenara, Teror, Arucas). 

Vulkankrater

Ich fand diese Tour richtig interessant, weil uns auch super viel über die Landschaft erzählt wurde. Ich wusste nicht, dass Gran Canaria früher eine Tomateninsel war und der letzte Vulkan im Jahr 2011 ausgebrochen ist, allerdings nicht auf Gran Canaria, sondern einer kleinen Insel nebendran.


Wir haben einen Vulkankrater gesehen, waren in Artenara in einer Kapelle, die in den Berg gebaut wurde, durften eine bewohnte Bergwohnung besichtigen und haben so sehr viel von der Landschaft gesehen und von der Geschichte gehört. Mit dieser Tour haben wir gefühlt die halbe Insel erkundet. Aber sie war auch sehr informativ und eine gute Wahl, denn so viel hätten wir bestimmt bei keiner anderen Tour gesehen. Wir waren in Orte, die nicht so von den Touristen überlaufen waren, aber es dennoch wert waren, gesehen zu werden. Insgesamt ging diese Tour 8 Stunden. Von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr. Der Tag war lange aber erfolgreich.


Die nächsten Tage waren dagegen dann wieder entspannt. Da wir am Mittwoch wieder zurückfliegen sollten, hatten wir nur noch Strandtage und Shoppingtage eingeplant, so ging es für uns am Montag nochmal nach Las Palmas zum Shoppen und zum Sehenswürdigkeiten anschauen (allerdings nur von außen J). Am Samstag oder Freitagabend hatten wir nochmal ne Tour nach Maspalomas gemacht, auch um etwas shoppen zu gehen, allerdings sind wir dieses Mal mit dem Bus gefahren.


Am Montagabend starteten wir dann den Versuch, in die zwei bekanntesten Clubs feiern zu gehen. Der Ort wird als Party Ort beschrieben und besitzt lächerliche zwei Clubs, von dem der eine um 22 Uhr öffnet und um 4 Uhr schließt und der andere macht um 4 auf und um 8 zu. Wir hatten eigentlich nur Schlechtes gehört, aber da meine Arbeitskollegin unbedingt mal rein wollte, sind wir zu erst in die Pacha Bar gegangen. Diese gehört zu der Disco Pacha, welche erst um 4 auf macht. Und direkt neben dran ist das China White, welche um 22 Uhr öffnet. Ich fand sowohl die Bar, als auch das China White nicht wirklich gelungen. Die Schuppen waren voll, aber für mich waren das nur Absteigen mit einem Haufen Typen.
Was man allerdings wissen sollte, in die Clubs kommt man gratis rein. Auf den Straßen wollen besagte Promoter ihre Tickets losbekommen, dann zahlt man 10-20€ für angeblich 3 Tag und bekommt Freeshots. Wir wurden am Eingang nicht kontrolliert. Wer also auf die Insel geht, um Party zu machen, wird hier kläglich enttäuscht.


Den letzten Abend Liesen wir gemütlich ausklingen und machten unseren letzten Spaziergang über die Promenade, am Strand entlang und landeten dann noch kurz vor Ladenschluss im Shoppingcenter CITA, wo wir bis dato noch gar nicht richtig drinnen waren. Dieses Shoppingcenter hatte doch mehr zu liefern als wir dachten, da wir aber kurz vor Schluss dort waren, konnten wir leider nicht mehr in den Genuss von allen Läden kommen.


Somit waren unsere zwei Wochen auch schon wieder rum, viel zu schnell für meinen Geschmack, wobei ich am Anfang mich noch gefragt habe, wie die zwei Wochen rumgehen sollen. Um 10 Uhr morgens ging dann unser Flieger wieder zurück nach Basel und um 16 Uhr waren wir dann auch schon wieder zu Hause.


Wart ihr schon mal in Gran Canaria? Ich möchte auf jeden Fall wieder hin, weil ich die Insel wirklich schön finde und es wohl noch sehr viele schöne Ecken dort gibt. Dann vielleicht sogar mit Mietwagen und nicht in Playa del Ingles sondern in Maspalomas.

Über einen Kommentar würde ich mich freuen, bis dahin wünsche ich euch einen guten Start ins Wochenende.

Eure Jenny :*

Mein Gran Canaria Urlaub Teil 1

Hallo Ihr Lieben,

wie ihr bestimmt mitbekommen habt, war ich im August für 14 Tage im Urlaub auf Gran Canaria.

Unser Flug ging um 6 Uhr früh ab Basel 4h nach Gran Canaria. Dort angekommen war es halb 10. Da wir kein Mietwagen hatten, wurden wir mit dem Bustransfer unseres Reiseveranstalters direkt zu unserem Appartement gebracht. Die Fahrt ging nur 30 Minuten vom Flughafen nach Playa del Ingles. 


Wie schon erwähnt hatten wir ein Appartement. Da wir beide noch Azubis sind und trotz Chemiebetrieb nicht die Welt verdienen, halten wir den Urlaub so billig wie möglich. Da wir aber auch 14 Tage weg sein möchten, kommt ein Hotel mit all inclusive im Moment noch nicht infrage, da diese dann in dieser Zeit über 1000€ kosten. Ok der Urlaub hat mich mit allem Drum und Dran auch etwas über 1000€ gekostet, aber noch lange nicht so viel, wie wenn wir ein Hotel genommen hätten. Zudem wird man auf Gran Canaria und Teneriffa einige Appartements finden. Wir wollten auch nicht an Essenszeiten gebunden sein. Freie Freizeitgestaltung war und ist uns im Urlaub wichtig. So war ein Appartement eine gute Lösung und auch mal etwas anderes. 

Angekommen bei unserem Appartement, machten sich gemischte Gefühle bemerkbar. Zum einen hatte die Wohnung eine relativ gute Größe. Wir hatten eine kleine Wohnküche und ein separates Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten. 


Es gab genug Platz um unsere Koffer zu verstauen. Die Wohnung war sauber, aber sehr spartanisch eingerichtet. Wir hatten in der Küche einen Kühlschrank von dem Geschirr immer eine dreifache Ausführung, eine Kaffeemaschine und zwei Herdplatten. Die Kochnische war so groß, dass gerade mal eine Person darin kochen konnte, aber das war ok. 


Die ganze Wohnung hatte gerade einmal 6-8 Steckdosen, in unserem Schlafzimmer gab es keine, was etwas unpraktisch war, denn das Handy sollte ja als Wecker dienen und aufgeladen sein.
Der Ausblick vom Balkon war auch nicht gerade spektakulär, aber ok. 


Das Gute war, dass wir unser Appartement im EG hatten, sonst hätten wir Treppensteigen müssen, denn einen Lift gab es nicht. Die Rezeption hatte immer nur von 9-14 Uhr offen und manchmal war selbst um 9 noch niemand da. Der Poolbereich war nicht der Größte, aber er war ok und hat vollkommen ausgereicht, leider gab es nur drei Sonnenschirme, die dann meist auch belegt waren.
Der erste Eindruck unseres Appartements war nicht gerade der berauschendste aber wir haben uns organisiert und die 14 Tage gut rumgebracht.


Am ersten Tag haben wir eigentlich nicht sehr viel gemacht. Um ca. 11 Uhr waren wir an unserem Appartement, nachdem wir unsere Koffer abgeladen haben, sind wir losgezogen, um einen Stadtplan zu finden und uns nach Einkaufsmöglichkeiten zu erkunden. Dabei haben wir auch schon die ersten Eindrücke vom Strand und dem Ort gewinnen können. Wir sind leider am heißesten Tag dort angekommen mit 37 Grad. Allerdings hat man diese Wärme nicht ganz so stark gespürt, was ganz gut war, denn wir sind an unserem ersten Tag schon eine ganz schön große Strecke gelaufen. Den Abend haben wir dann aber auch eher ruhig angehen lassen mit einem Spaziergang am Strand.

Eines der drei Shoppingcenter in Playa del Ingles

Die nächsten zwei Tage hieß es dann, den Tag am Strand zu verbringen und den Abend an der Promenade, wo man den Konkurrenzkampf gespürt hat, denn man wurde von fast jedem Restaurant angequatscht.

Am dritten Tag, dem Samstag ging es dann für uns von Playa del Ingles in die Hauptstadt Las Plamas. Da wir kein Auto hatten, da es sich einfach nicht gelohnt hätte, sind wir recht günstig mit dem Bus in die Stadt gefahren. Der Bus hat 5,60€ eine Strecke gekostet und die Fahrt ging so um die 45 Minuten. Während der Fahrt konnte man die Wüstenlandschaft und die Plantagen gut betrachten. Die Autobahn ist komplett neu asphaltiert und hebt sich von den Straßen im Ort sehr ab.
An der Bushaltestelle San Telmo ausgestiegen, machten wir uns zu Fuß Richtung Santa Catalina. Zum Hafen. Für die Strecke haben wir ca. 60 Minuten gebraucht. Direkt am Hafen gibt es ein Einkaufszentrum Muelle. 



Das Zentrum war für mich ein wenig enttäuschend, obwohl davon manche schwärmen, trotzdem haben wir dort etwas gefunden. Den Hafen selbst haben wir nicht so genau angeschaut, er war jetzt auch nicht sehr spektakulär. Auf dem Weg zurück zum dem Stadtteil San Telmo, wo die ganzen Sehenswürdigkeiten der Stadt stehen (eigentlich nur Kirchen und Museen), sind wir an dem Strand von Las Palmas vorbeigekommen. Dieser Abschnitt der Stadt ist sehr schön und auch etwas touristisch angehaucht. Man hatte aber generell nicht das Gefühl, das der Ort von Touristen überlaufen war. Der Strand umfasst eine Länge von 3 Km und besteht sowohl aus sandigen, als auch aus felsigen Abschnitten. Das Wasser war da so wunderschön klar.


Als wir dann nach einem kleinen Verlaufer wieder drüben angekommen waren, hatten wir kaum noch Motivation, die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, da unsere Füße wund waren. Dann wurde eben ein bisschen gebummelt, um dann am Abend total erschöpft ins Bett zu fallen.


Den Sonntag und Montag haben wir dann wieder am Strand verbracht. Anfangs lagen wird an einem von Touristen sehr überfüllten Strandabschnitt, bei dem die Wellen teilweise so groß waren, dass man nicht wirklich gut schwimmen konnte. Als wir dann einen kleinen Buchtabschnitt gefunden haben, bei dem das Wasser an einer Stelle immer sehr ruhig war und man sehr gut schwimmen konnte, haben wir uns immer nur noch dort niedergelassen. Dieser Abschnitt war auch nicht so von Menschen überfüllt.

Am Dienstag hatten wir dann vom Reiseveranstalter eine Definsuchtour gebucht und es ging schon früh los zu dem Hafen von Puerto Rico. Wir waren ca. 2h auf dem Wasser mit einem Katamaran unterwegs und haben Delfine und einen Wal gesehen. Leider waren es nicht sehr viele den, sobald man sie gesichtet hat, sind sie wieder verschwunden. Das Boot war auch sehr voll, so dass man wirklich Glück haben musste, um einen Delfine sehen zu können. Ich war von der Tour ein bisschen enttäuscht, aber man kann das Selbst nicht beeinflussen. Es war trotzdem eine schöne Erfahrung, die ich immer wieder machen würde, dann aber vielleicht mit einem kleineren Boot und in einem anderen Land.


Den Rest des Tages haben wir dann natürlich wieder am Strand verbracht und somit war die erste Woche auch schon rum.


Die erste Woche war für uns ein bisschen Orientierungs- und Bräungswoche. Die Dünen haben wir natürlich auch besichtigt und eine kleine Fotosession eingelegt, das haben wir direkt nach dem Aufstehen gemacht, weil der Sand ab 10 Uhr einfach brennend heiß ist, so dass man keine schönen Bilder hätte machen können.


Mit diesen Eindrücken der Dünenlandschaft möchte ich auch den Urlaubsbericht von der ersten Woche abschließen.

Ich wünsche euch eine schöne Woche, den zweiten Teil wird dann nächsten Montag online kommen, sofern ich nicht bis um 17 Uhr in der Schule sitzen muss.


Eure Jenny :*