Mein Jahresrückblick

Hallo Ihr Lieben,

Das Jahr 2016 geht zu Ende und es wird Zeit für einen kleinen Jahresrückblick, der auch meine Weihnachtsgeschenke zeigt.

Das Jahr 2016 war für viele wohl nicht das beste Jahr. So auch für mich. Da 2015 schon mit einer schlechten Erfahrung geendet hat, hat das Jahr 2016 mit diesem schlechten Ereignis als Erinnerung begonnen und sich das ganze Jahr gefühlt durchgezogen. 2015 wurde ich von einer Person so schwer enttäuscht und das gegen Ende vom Jahr, dass sich das natürlich noch ins neue Jahr hineingezogen hat. Es gab keinen klaren Cut. Ich hatte aber auch nie wirklich ein Jahr, bei dem ich wirklich sagen kann „Ja das Jahr war super“. Irgendwo war immer Chaos.
Nach dem mehr oder weniger schlechten Start hatte ich das Gefühl nicht wirklich auf die Beine zu kommen. Die Arbeit war da, die durch die Zwischenprüfung alle Restkraft aufgebraucht hatte. Ein wirklich schlechter Zeitpunkt, aber was soll man machen?

„Reisende soll man nicht aufhalten“.

In diesem Jahr habe ich mich durch die Ereignisse oft mit der Frage beschäftigt, „Wie soll dein Leben weiter gehen?“, „Was machst du falsch?“, „Wo stehst du?“, „Was wird noch kommen?“ und so einige andere Gedanken schwirrten mir immer wieder im Kopf rum. Es war für mich schwer, mich so richtig auf meine Zwischenprüfung zu konzentrieren. Ich hatte den Halt verloren, den ich hatte. Plötzlich war diese Person weg, bei der ich Kraft tanken konnten, aber ich habe mich zusammengerissen und habe gekämpft. Die Zwischenprüfung habe ich dann mit einem für mich mittelmäßigen Ergebnis hinter mich gebracht und war erst einmal froh, den ganzen Stress endlich hinter mir zu haben. Bei uns zählt die Zwischenprüfung nämlich 40% zur Abschlussprüfung dazu. Nach dieser anstrengenden Phase konnte ich dann ab Juni erst einmal wieder aufatmen und Kraft tanken.


 „Denn wer geht, wollte nie wirklich bleiben“

Zu der Zeit habe ich dann auch mein Tattoo stechen lassen, was eher spontaner Natur entstanden ist. Für mich steht es für die Ausbildung und den Zusammenhalt, den wir haben, denn ursprünglich wollten die anderen Mädels sich auch Vögel tätowieren lassen. Ich habe dann einfach das Infinityzeichen dazu genommen, um auch gleichzeitig eine Tiefergehende Bedeutung zu haben. Für mich steht das Tattoo demnach auch für meine Freiheit. Ich möchte mir nicht sagen lassen, was ich zu tun und zu lassen habe. Ich möchte mein Leben frei Gestalten und mich von niemandem einengen lasse. Natürlich kann ich nicht immer frei sein, gerade dann, wenn ich Kinder und eine Familie habe, aber da möchte ich trotzdem selbst entscheiden können, wozu ich mein Geld ausgebe und nicht immer fragen müssen. Mit diesem Tattoo habe ich mich auch ein wenig von den schlechten Ereignissen abgekapselt.


Der Urlaub in Mallorca war in diesem Jahr ein kleines Highlight und zugleich die Entspannung, die ich gebraucht habe. Einfach mal zwei Wochen abschalten und alles zu Hause lassen, was einen beschäftigt. Diese zwei Wochen waren Erholung pur und auch eine Menge Spaß. Wir waren zwar beim Ballermann, haben uns aber lieber einen ganz normalen Sommerurlaub gegönnt und waren dabei dann schon wieder außergewöhnlich. Von uns gibt es aus der Zeit komische Begegnungen aber keine peinlichen Geschichten. Wir haben es uns einfach gut gehen lassen und uns nicht besoffen.


Leider geht auch jeder Sommerurlaub irgendwann zu Ende, aber bis zum Winter war es dann nicht mehr weit entfernt. In dieser Zeit kam mein Geburtstag, der wie jedes Jahr immer gleich gefeiert wird und nichts Spektakuläres ist. Dann stand auch schon wieder Weihnachten vor der Tür. In manchen Gedankengängen viel zu schnell für meine Verhältnisse, denn ich wollte in diesem Jahr so viel erleben und habe nichts erlebt. Liegt aber auch an dem Schnitt, den ich Ende 2015 erlebt hatte, denn ich bin bis zum Ende dieses Jahres nicht wirklich auf die Beine gekommen. Ich habe viele Menschen kennengelernt, aber das waren alles nur Augenblickbekanntschaften, nichts, was mich auf die Beine gezogen hat. Die Zeit ist zu schnell verflogen, aber dennoch bin ich doch froh, dass dieses „schreckliche“ Jahr jetzt auch sein Ende findet. Keiner kann mir zwar versichern, das 2017 besser wird, aber auch wenn es nicht besser wird, so habe ich es geschafft, das Jahr 2015 und 2016 in einem Kapitel abzuschließen und hinter mich zu lassen. Mein Ziel für 2017 ist es, das Vergangene einfach hinter verschlossener Tür zu lassen und nicht wieder hervorkramen. Ich weiß zwar jetzt schon, dass das nicht funktionieren wird, aber es wäre der Schritt in die richtige Richtung.

Meine Weihnachtsgeschenke auf einen Blick

Auch für den Blog möchte ich mir mehr Zeit einplanen, ihn umgestalten und mir darüber Gedanken machen, wie es damit weiter geht. Möchte ich mein Konzept ändern, oder werde ich es einfach weiter beibehalten und nur ein wenig am Layout basteln. Im Moment harkt es ein wenig an den Ideen, aber ich hoffe, dass sich das bald wieder legt. Für mich ist bloggen ein Hobby, was mir Spaß macht und mir die Langeweile nimmt. Leider komme ich durch die Ausbildung nicht immer so zu bloggen, wie ich das möchte. Die Blogposts schreibe ich oft spontan und in relativ kurzer Zeit. Da das Bloggen auch nur ein Hobby ist, habe ich mir selbst gesagt, dass ich nicht all zu viel Geld reinstecken möchte, denn dieses Geld bekomme ich im Moment ja nicht zurück. Für Kooperationen ist mein Blog noch zu klein und von meiner Seite auch die Zeit nicht immer da. Dennoch werde ich versuchen meinen Blog so lange weiter zu betreiben, wie es geht. Das Jahr 2017 möchte ich auf jeden Fall dazu nutzen, ihn ein wenig umzugestalten. Das Layout zu ändern und so ein bisschen Feinarbeit betätigen.


„Nur diesen Gedanken
will ich dir noch hinterlassen:
Bleibst du bei dir selbst,
dann passieren die besten Sachen.
Lass dich überraschen,
all die Wunder werden groß.
Das hier ist kein Ende,
es geht gerade erst richtig los.“


Mit diesen Worten von Julia Engelmann möchte ich mich von dem Jahr 2016 verabschieden und das Jahr 2017 begrüßen.


Ich wüsche euch einen guten Rutsch und eine angenehme Feier.



Eure Jenny :*


DIY: Duschjellys

Hallo Ihr Lieben,

in meinen Geschenkideen habe ich ja die Duschjellys erwähnt, die man selbst machen kann. Das erste Mal von Duschjellys habe ich bei Lush gehört und ich fand die Idee eigentlich richtig cool. Wie die meisten Dusch- und Badesachen kann an auch dieses Duschjelly ganz einfach selber machen und es geht auch super schnell und ist eine tolle Idee zum Verschenken.

Was ihr dafür braucht:

-kaltes und warmes Wasser
-Gelatine (am besten Pulver, das kann man kalt anrühren)
- Duschgel eurer Wahl
-Lebensmittelfarbe
-je nachdem Duftöl
-eine Schüssel zum Vermischen
-eine Schüssel fürs Wasserbad
-Löffel
-Silikonförmchen
-eine Prise Salz


1.     Zu allererst schaut ihr auf eurer Packung, wie ihr die Gelatine anrühren müsst. Ich hatte hier Pulver, was man mit 5 Esslöffel kaltem Wasser aufquellen lassen musste


2.     Danach habe ich die Gelatine mit einem Wasserbad (der Wasserkocher reicht da vollkommen aus) verflüssigt, um


3.     Anschließend dann ca. 3 Teelöffel Duschgel hinzugeben zu können. Das Ganze habe ich dann erst einmal gut verrührt. Duschgel kann man je nach Gefühl dazugeben. Zu viel sollte es nicht werden, denn die Gelatine sollte noch gut rührbar sein.


4.     Dann habe ich ein wenig Lebensmittelfarbe drunter gemischt. Auch hier einfach nach Gefühl und ist auch kein muss. Ich finde nur, dass es bunt mehr hermacht.


5.     An dieser Stelle sollte die Prise Salz rein, die habe ich allerdings vergessen. Warum man das Salz dazu gibt, weiß ich auch nicht. Denn meine Duschjellys funktionieren auch so ganz gut.
6.     Sobald alles gut verrührt wurde, kann man auch schon beginnen das Gele in die Silikonform zu geben. Ich hatte leider keine Förmchen zu Hause, aber diese Silikonform für Cakepops macht den Job auch ganz gut und auch die Halbkugel sind ganz toll zum anschauen.


7.     Jetzt sollte man nur noch warten, bis die Jellys durchgetrocknet sind. Ich hatte sie über Nacht draußen, aber das Gele war schon nach ca. 1h fest.


Diese Prozedur hat gerade mal ca. 10 Minuten gedauert, was nichts ist. Wie ihr sehen könnt, haben einige Duschjellys eine Schaumschicht obendrauf und zwei haben das nicht. Da ich früher bei einem Seifenvideo gesehen habe, dass diese „kosmetischen Alkohol“ auf die Seife gegeben haben, damit die Bläschen verschwinden, habe ich das einfach Mal an zwei Duschjellys ausprobiert und siehe da, es funktioniert. Diese Oberfläche ist viel schöner, als die mit der Schaumschicht, welche man übrigens einfach abziehen kann. An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich meine Schaumschicht eher abgerieben habe, als abgezogen. Vielleicht macht sich an dieser Stelle das fehlende Salz bemerkbar? Ich weiß es nicht, allerdings würde ich das nächste Mal lieber die Schaumschicht mit dem Alkohol verschwinden lassen. Falls ihr keinen „kosmetischen Alkohol“ zu Hause habt, könnt ihr das auch mit Wodka ausprobieren. Wichtig ist nur, dass ihr einen feinen Sprühnebel habt, somit kann das Ethanol sich nicht mit der Seife verbinden und diese evtl. kaputt machen.


Ich hatte ein bisschen Angst, dass über Nacht der Duft der Duschjellys verfliegt, aber das war zum Glück nicht so. Generell habe ich das Gefühl, dass die Duschjellys den Duft des eher schwächelnden Duschgels eher verstärken. Natürlich kann man hier auch noch Duftöl hinzugeben, um den Duft noch zu intensivieren.

Was ich das nächste Mal probieren möchte, sind Duschjellys mit Lebensmittelfarbe, Duftöl und eine Kapsel Vitamin E. Schäumen wird dieser Duschjelly dann zwar nicht, weil die Tenside fehlen, aber vielleicht finde ich dafür auch einen natürlichen Ersatz.

Das war dann auch schon das DIY, welches wirklich wenig Zeit und Geld kostet und trotzdem super cool ist. Mir hat das richtig viel Spaß gemacht, weil es auch einfach super einfach ist. Vielleicht kann man dieses Gele auch zum Mitführen in einen leeren Lippenstift reinfüllen? Allerdings muss man dann immer warmes Wasser zum Hände waschen haben, denn in kaltem Wasser schäumt der Duschjelly nicht, weil sich der Gele nicht auflöst J.


Kennt ihr die Duschjellys von Lush? Wenn ja, wie findet ihr diese? Natürlich kommen die selbstgemachten Duschjellys von der Duftintensität nicht an die Lush Duschjellys ran, aber selbstgemacht ist zum Verschenken viel schöner.

Ich wünsch euch einen schönen Donnerstagabend und ein angenehmes Weihnachten.



Eure Jenny :*

Online Shopping Haul

 Hallo Ihr Lieben,

Die letzte Woche war sehr stressig für mich. In der Schule stand so einiges an und dazu kommen dann auch noch Arzttermine, die vor dem neuen Jahr noch gemacht werden müssen. Dann macht mein Laptop faxen und stellt sich einfach aus oder geht erst gar nicht an und als wäre das nicht schon genug, kündigt sich am Donnerstag eine Erkältung an, die mich zwar nicht flachlegt, aber dennoch lustlos macht.
Daher bin ich kaum zum Bloggen gekommen und konnte auch nicht wirklich mein Programm durchziehen, denn ich wollte eigentlich noch Duschjellys machen. Diese werde ich aber hoffentlich in der Woche noch machen können, sodass ich sie euch dann am Donnerstag präsentieren kann. Nichtsdestotrotz hat sich über die Wochen bei mir so einiges angesammelt, was ich zwecks Weihnachten und Neujahr bestellt habe. Auch ein paar Beautyprodukte sind dabei.

Da in nicht mehr all zu langer Zeit das neue Jahr anrückt, habe ich mich auf die Suche gemacht und mir einen neuen Jahresplaner besorgt. Mittlerweile gibt es so viele Jahresplaner in sehr vielen Preisklassen. Ich wollte eigentlich nie mehr als 20€ für einen Planer ausgeben, aber als ich dann den Jahresplaner von „odernichtoderdoch“ sah, habe ich mich beinahe verliebt. Leider wollte ich keine 26€ für einen Planer ausgeben, den man am Ende vom Jahr eh wieder wegwirft und ich bin ein Mensch, der schreibt da nicht so kontinuierlich rein, obwohl ich mir das immer vornehme. Meine Wochen sind außer mit arbeiten nicht wirklich mit Terminen gefüllt, warum sollte ich da dann auch oft reinschreiben? Nichts destotrotz wollte ich einen Kalender, der in dem Stil gehalten wurde, aber nicht so viel kostet. Die Suche hat sich nicht wirklich gelohnt, denn jetzt habe ich einen Kalender von Visualstatements, der sage und schreibe 4€ billiger war „Wow, was für eine Ersparnis- shame on me“. Naja zu dem Zeitpunkt dachte mein Kopf wohl „22€ sind immer noch weniger als 26€ und bevor du dir so ein hässliches billig Ding kauft, bestellst du jetzt einfach den.“. Dieser Kalender ist von der Aufmachung ähnlich, wie der odernichtoderdoch-Kalender.

Es gibt eine Jahresübersicht, Schulferienplan und Notenübersicht auf den ersten Seiten. Dazwischen befinden sich immer wieder kleine Sprüche, was ich persönlich richtig toll finde, denn vielleicht ist da der ein oder andere Spruch zur Motivation dabei.

Vor jedem Monat gibt es eine Monatsübersicht. Diese finde ich super praktisch, denn da wollte ich an meinen Blogtagen meine Blogthemen reinschreiben, so habe ich dann schon von vorneherein einen kleinen Überblick, was ich wann abarbeiten möchte, bzw. wann ich was online haben möchte.

Danach kommen dann die einzelnen Wochen kompakt auf zwei Seiten. Darüber bin ich etwas unglücklich, denn eigentlich wollte ich einen Kalender mit Uhrzeiten. Ich glaube Filofax haben das, leider sind diese von dem Design und der Aufmachung nicht so schön. Naja ich kann es nicht ändern. Ich werde das mit diesem Kalender schon irgendwie hinbekommen, da ich ja eh nicht so viel reinschreiben brauche, wird das kein Problem werden J.

Auf den letzten Seiten findet man dann noch viel Platz für Notizen, Geschenkelisten, Reiseziele, Shoppingliste, Adressen sowie ein Rezept für Schokokekse.


Dieser Kalender ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu dem odernichtoderdoch-Kalender. Ich freue mich zumindest darauf, ihn zu benutzen, auch wenn er nicht ganz dem entspricht, was ich eigentlich als Kalender wollte. Vielleicht ist dieser Kalender aber ein gutes Beispiel dafür, das neue Jahr mal anders anzugehen.

Auch wenn ich mir den Kalender von odernichtoderdoch, nicht bestellt habe, so konnte ich an der Werbung von den Stickern für „Kontrolliertes Chaos“ nicht vorbeigehen. Diese Stickerbögen enthalten alles, was für einen organisierten Kalender wichtig ist. Da meiner ja keine Uhrzeiten enthält, kann ich ihn durch die Sticker jetzt etwas übersichtlich gestalten. So gibt es Sticker für „lernen, waschen, Putztag, Geburtstag, uvm. Ich find diese Sticker toll und für 6€ kann man da gar nichts sagen. Warum ich diese Innovation nicht schon vorher entdeckt habe, ist mir ein Rätsel. Die Suche nach ein paar billigeren Bögen blieb hierbei leider erfolglos.


Neben den Stickern habe ich bei odernichtoderdoch, aber noch zwei Tischnotizblöcke bestellt, die ich hier leider in diesem Moment nicht zeigen kann, da ich sie als Geschenk verschenken möchte. Aber auch dazu kann ich nur sagen, es sind super praktische Blöcke, die das Leben hoffentlich ein bisschen einfacher machen und ich hoffe, dass sich die beschenkten Personen darüber freuen und es auch als hilfreich ansehen. Ich würde die Blöcke auch wieder zurücknehmen *hust*. Generell finde ich die Sachen von odernichtoderdoch sehr schön und bei Gelegenheit werde ich mir dort auf jeden Fall noch mehr bestellen.


Neben dem Ganzen organisatorischem Kram habe ich mir bei den Back Friday Sales es nicht nehmen lassen und mir mal etwas bei Lime Crime bestellt. Ich habe schon öfter von der Marke gelesen aber mich bis jetzt noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Für mich ist es nur eine teure Marke, von der man Gutes hört.
Ich habe für diese drei Liquid Lipsticks mit Versand um die 40 € gezahlt. Zwei davon haben glaube ich gerade mal 10€ gekostet der letzte 13€. Normalerweise kosten diese liquid Lipstiscks zwischen 15-20€, was ich dann für gerade mal 2.6ml etwas viel Geld finde.

Meine Farbauswahl hat sich also auf diese Farben beschränkt, die um die 10€ gekostet haben und dann auf eher die dunklen Farben.
Einmal habe ich mir da „Fetish“ bestellt. Eine schöne Farbe mit einem gräulich/blauen Unterton. Bin gespannt wie sie an mir aussieht. Gefallen tut sie mir zumindest sehr gut.
Dann gab es noch „Raven“.Diese Farbe gefällt mich auch sehr sehr gut, denn sie geht schon mehr ins Schwarze. Hat aber auch wieder einen leicht lilanen Unterton.
Und zum Schluss gab es dann noch „Cupid“. Diese Farbe sticht voll aus der Reihe, da es mehr in Pink übergeht. Ich fand die Farbe am PC einfach super cool und bin gespannt, wie sie auf meinen Lippen aussieht.


Bis jetzt habe ich nur Cupid auf meinen Lippen ausprobiert. Da das Licht zu dieser Zeit leider nicht das beste ist, konnte ich keine passablen Bilder machen. Auf den Lippen brauchen sie schon etwas länger zum Trocknen und hinterlassen ein leichtes klebriges Gefühl, allerdings verschwindet das mit der Zeit. Nach dem Essen und Trinken, war der Lippenstift immer noch wie frisch aufgetragen auf den Lippen. Was mich ein bisschen stört ist der Duft. Dieser ist schokoladig aber mit einer komischen Alkoholnote im Hintergrund. Wie lange der Liquid Lipstick letztendlich wirklich hält, kann ich nicht beurteilen. Laut Informationen soll er bis zu 8h halten, die Kylie Jenner Lipkits halten wohl länger.


Wo wir schon von den Kylie Jenner Lipkits reden, so habe ich mir auf Amazon noch zwei Dupes dazu bestellt. Diese Kits sehen wohl 1:1 aus, wie die Originalen aber die Farben sind nicht 1:1 zum Original. Dennoch sollten sie fast das perfekte Dupe dazu bilden, was ich nicht beurteilen kann, da ich keins der Originalen besitze. Ein Kit habe ich aber auf meinen Lippen schon ausprobiert und war nicht ganz so überzeugt. Von der Haltbarkeit sind sie schon sehr gut. An der Tasse bleib nur wenig kleben, dennoch war das Gefühl auf den Lippen nicht sehr angenehm. Man hat einfach gemerkt, dass man einen Lippenstift auf den Lippen trägt, was nicht ganz so angenehm ist. Der Duft ist hier aber gegeben, sehr schokoladig und runter bekommt man sie auch nur mit wasserfestem Make-up Entferner. Für ca. 3,14€ kann man nichts sagen.


Zum Schluss habe ich mir bei eBay dann noch einen einfachen Make-up Pinsel bestellt, mit dem ich einfach Masken auftragen kann und das klappt super mit dem Pinsel. Für ca. 1€.kann man nichts sagen und ist für seinen Einsatzbereich vollkommen ausreichend.

So das wars dann auch. Ich entschuldige mich dafür, dass ich an mancher Stelle sehr ausführlich getextet habe. Manchmal geht es einfach mit mir durch J. Sobald es das Tageslicht zu lässt, werde ich versuchen die Lime Crime Lippenstifte nochmals abzulichten, allerdings kann ich nichts versprechen, da ich im Urlaub auch so einiges anderes machen möchte.


Dieses Geldausgeben wird sich wohl nie ändern. Der nächste Haul wurde nämlich auch schon wieder getätigt. Aber jetzt kommt dann erst einmal Weihnachten und der ganze Stress und dann schauen wir mal, wann ich dazu komme, euch den nächsten Haul vorzustellen.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Montagabend.


Eure Jenny:*

Geschenkideen

Hallo Ihr Lieben,

Weihnachten steht vor der Türe und die Zeit der Geschenkesuche beginnt wieder. Wer noch keine Geschenke hat, kann sich hier vielleicht ein bisschen Inspiration suchen. Natürlich kann man diese Geschenke auch zu Geburtstagen verschenken.

Was ich immer toll finde, sind selbstgemachte Dinge.
Das könnte dann sein:
·        DIY Badesalz/ Bedepulver : habe ich vor ein paar Jahren hier auf dem Blog vorgestellt. (Hier gehts zum Link)
·        DIY Lippenpeelig
·        DIY Knetseife: Dazu gibt es einen früheren Blogpost hier.
·        DIY Duschjelly
·        DIY Lippenpflegestift
·        DIY Handytasche, Kosmetiktäschchen
·        DIY Lesezeichen (zum Blogpost einfach hier klicken)
·        DIY Gutscheinbüchlein
Hier sind keine Grenzen gesetzt.

Für alle, die zu faul sind, Sachen selbst zu basteln, gibt es natürlich auch die Möglichkeit Geschenke zu kaufen.
Für wenig Geld kann man da schon sehr viel rausholen. Wenn man keinerlei Ideen hat, kann man sich auch eine Wunschliste geben lassen oder sich einfach mal rum hören.
Was aber immer geht, sind Tassen.


Ich glaube Tassen werden gefühlt jede Weihnachten/Geburtstag verschenkt. Mittlerweile gibt es Tassen in ganz unterschiedlichen Formen und Farben. Ich finde die Tassen mit den Gesichtern z.B. ganz schön oder es gibt auch Tassen, welche auf den Beruf abgestimmt sind.
Diese Tassen fülle ich dann entweder mit Heißer Schokolade in Tütchen oder aber mit verschiedenen Teesorten. Dazu gibt es dann noch ein paar Süßigkeiten und fertig ist ein super einfaches und dennoch tolles Geschenk.


Das Nächste, was ich auch toll zum Verschenken finde, sind solche Bücher wie “Mach dieses Buch fertig“; „Kritzelblock für Studenten“, etc. Hier ist die Auswahl mittlerweile sehr groß. Für Leute, die oft und lange unterwegs sind, finde ich das total super und auch total lustig. Mittlerweile gibt es auch die Malbücher für Erwachsene, die auch toll zum Verschenken sind.
Dazu kann man dann einfach noch ein Stifteset packen und ein paar Süßigkeiten und das wars.


Habt ihr jemanden im Bekanntenkreis, der gerne liest? Dann könnte eine Leselotte das ultimative Geschenk sein. Die wenigsten Leute kennen Leselotten, aber sie sind super praktisch, gerade dann, wenn man gerne im Liegen liest, kann man das Buch einfach in die Leselotte klemmen und entspannt lesen, ohne die Seiten festhalten zu müssen. Ich habe selbst eine Leselotte und finde, das ist eine gute Investition.


Wenn ihr jemandem im Bekanntenkreis habt, der sich für Beauty interessiert, so wie ich, dann könnte man eine kleine Box oder eine Kosmetiktasche zusammenstellen, mit vielen verschiedenen Beautysachen, die man gut gebrauchen kann. Ich würde da z.B. Pflegecreme reinpacken, denn im Winter braucht die Haut viel Pflege oder eine Badekugel, vorausgesetzt es ist eine Badewanne vorhanden. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt und wenn man die Person gut genug kennt, so wird es auch nicht schwer sein, etwas zu finden.

Mittlerweile ist der Hype um die Einhörner ja so groß, dass man so viel unterschiedliches Zeug mit Einhörner findet. Am coolsten finde ich da die Einhornhausschuhe (bekommt man z.B. hier . Für jemand, der auf solchen Kram steht, ist das einfach Perfekt. Oder die Meerjungfrauendecke, die man über Amazon beziehen kann, ist auch ein toller Hingucker.

Als ich in Mulhouse auf dem Weihnachtsmarkt war, gab es ein Stand mit richtig coolen Regenschirmen in wirklich lustigen Verpackungen. Natürlich musste ich da sofort zuschlagen. Aber so ein Regenschirm ist nicht nur ein tolles „selbstgeschenkt“, sondern ich finde es als Gag-Geschenk auch super. Die Person glaubt sie bekommt eine Flasche Wein, dabei ist das ein Regenschirm. (eine Alternative findet man hier)


Ich versuche meine Geschenke immer auf die Person abzustimmen. Wenn ich weiß, was sich die Person wünscht, dann bekommt sie natürlich das. Aber CD`s, DVD`s oder Bücher verschenke ich ungern, denn man kann immer mal den Geschmack verfehlen und solche Sachen kann man dann schenken, wenn man die Person gut kennt.
Genauso verhält es sich bei mir mit Gutscheinen. Diese verschenke ich erst dann, wenn ich in den Läden nichts gefunden habe oder einfach keinerlei Ideen habe, sonst versuche ich wie gesagt, ein Geschenk zu finden, was auf die Person zugeschnitten ist. Wenn jemand gerne malt, dann gibt es je nach dem ein Block mit Stiften dazu oder jemand, der wegen jeder Kleinigkeit austickt bekommet etwas in Richtung Entspannung. Einem Klugscheißer kann man gut „Klugscheißer“ Bücher bzw. Spiele schenken usw. Für mich ist wichtig, dass man sich einfach ein paar Gedanken gemacht hat und nicht einfach in den Laden rennt und das nächstbeste Geschenk holt. Am Besten ist es natürlich, wenn man eine Wunschliste verteilt, so kann man schon mal gar nichts Falsches schenken und bei uns ist es immer noch so, dass ich meine Mutter einfach ein paar Dinge aufschreibe, die ich mir gerne wünsche. Mittlerweile habe ich zwar schon gefühlt all das, was ich brauche, aber um meine Mutter glücklich zu machen, bekommt sie meine Wunschliste.


Ich hoffe ich konnte euch ein paar Ideen liefern. Was wünscht ihr euch dieses Jahr zu Weihnachten? Schreibt ihr auch eine Wunschliste oder lasst ihr euch einfach überraschen?
Über einen Kommentar würde ich mich natürlich freuen. Bis dahin wünsch ich euch einen schönen Donnerstagabend.



Eure Jenny :*

Lesezeit: November

Hallo Ihr Lieben,

Der Dezember rast schon wieder vor sich hin und das bedeutet, dass ich mal wieder meine gelesenen Bücher für euch habe, was sich auch diesen Monat leider wieder nur auf ein Buch beschränkt. Im Moment ist es für mich nicht so einfach, mich auf das Lesen zu konzentrieren, da mein Kopf einfach nicht ganz mitmachen möchte. Mir kommen immer wieder andere Gedanken in den Kopf, die ihn vom Lesen abhalten. Trotzdem werde ich euch heute ein wenig über mein gelesenes Buch im November erzählen.

„Zu viel Glück- Zehn Erzählungen“ von Alice Munro


Dieses Buch enthält, wie der Titel schon sagt, 10 Erzählungen über das Thema Glück.
Einmal haben die Protagonisten zu viel und einmal zu wenig Glück erlebt und natürlich in allen unterschiedlichen Lebenslagen. Die Erzählungen spielen vorwiegend in ländlichem Umfeld und handeln von Abhandlung, Auflösung sowie Weggehen. Auch die ältere Generation wird angesprochen, diese wird verlassen, stirbt, bleibt ratlos zurück oder steht Gewalttätern allein gegenüber. Die Geschichten handeln überwiegend von Frauen, die durch ein einschneidendes Erlebnis aus ihrer normalen Bahn geschmissen wurden.

Ich muss sagen, dass ich diese Autorin gar nicht kenne. Ich habe das Buch geschenkt bekommen war aber trotzdem gespannt, wie es geschrieben ist. Ich konnte mir unter 10 Erzählungen zum Thema Glück nicht wirklich was vorstellen und habe gemerkt, dass schon die erste Geschichte nicht so einfach ist, zum Verstehen. Ich musste das Buch zwischenzeitlich zur Seite legen, auch wenn die erste Geschichte relativ spannend geschrieben wurde, so habe ich gemerkt, dass ich das Buch nicht in einem Fluss durchlesen kann. Die Geschichten behandeln ganz unterschiedliche Themen. Für mich war bei manchen Geschichten nicht ganz klar, was diese mit Glück zu tun hatten. Die Erzählungen konnte ich in der Regel nicht ganz durchlesen, da sie doch trockene Kost sind. In vielen Rezessionen liest man, dass dieses Buch gut sei und zurecht den Nobelpreis bekommen hat. Diese Leute kennen die Autorin auch und können mit ihrem Schreibstiel etwas anfangen. Ich kenne diese Autorin nicht und komme mit ihrem Schreibstil auch nicht so ganz klar. Natürlich sollen die Geschichten/Erzählungen zum Nachdenken anregen, allerdings war das für mich sehr schwer, weil ich mir eher den Kopf darüber zerbrochen habe, was die Geschichte mir den sagen möchte. Manche Geschichten waren gut zu verstehen, andere nicht so. Dieses Buch kann man nicht, wie ein normaler Roman lesen. Dieses Buch ist bestimmt gut für ein Germanistikstudium geeignet, denn für mich sind diese Erzählungen wie die Bücher von Franz Kafka etc., Bücher mit einem tieferen Hintergrund. Bücher, die und etwas erzählen wollen und ein bestimmtes Thema behandeln und ausleuchten.
Diese Erzählungen sind keine Erzählungen, welche man einfach so als Nachtlektüre lesen kann. Da ich doch eher der Nachtlektürenmensch bin und Romane mit Spannung bevorzuge, werde ich diesem Buch 2 von 5 Punkten geben, da ich einfach kein Mensch für solche Erzählungen bin, aber ich dennoch den Sinn dahinter verstehe.


Das wars dann auch schon wieder von mir. Auch dieses Mal nur ein Buch, an dem ich auch sehr lange gelesen habe. Ob ich im Dezember mehr Bücher schaffe, weiß ich noch nicht. Bis jetzt bin ich an einem dran, welches etwas spannender ist, aber mich dennoch nicht so ganz.


Wie viele Bücher habt ihr den bis jetzt geschafft? Welches Buch war das Beste in diesem Jahr?


Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen, bis dahin wünsch ich euch einen schönen Donnerstagabend.



Eure Jenny :*

Aufgebraucht im November

 Hallo Ihr Lieben,

der Dezember ist angebrochen und das heißt, ich präsentiere euch wieder meine aufgebrauchten Produkte. Eigentlich sollte dieser Post schon am 1.12 online gekommen sein, allerdings macht mein Laptop im Moment nicht mehr so mit, wie ich das möchte, deshalb kann es sein, dass ich nicht regelmäßig zum Bloggen komme.

Körper:


Yves Rocher „Reichhaltiges Duschgel“
Wieder habe ich ein Duschgel von Yves Rocher für euch. Diesmal ein Duschgel, was ich vom Duft her nicht so ansprechend finde. Es enthält zwar Arganöl, aber genau dieser Duft spricht mich nicht so an. Von der Pflege her, ist es nicht anders, wie die anderen. Es bleibt kein wirkliches Pflegegefühl aber man fühlt sich zumindest sauber.
Nachkauf? Nein.

Balea „Zuckerschnute Duschgel“
Von diesem Duschgel haben so einige geschwärmt bzw. haben sie von dem Duft geschwärmt. Ich finde den Duft nicht gerade schlecht, aber auch nicht sehr gut. Er ist sehr süßlich und hat in Hintergrund noch eine Note, die ich nicht ganz so toll finde. Diese Note erinnert mich ein wenig an Pistazienduft. Normal sollte es nach Zitrone-Vanille riechen, aber ich finde es riecht nur ganz schwach nach Zitronenzuckerguss. Der Duft hält sich auch nicht lange auf der Haut. Von diesem Duschgel habe ich mir eine Knetseife gemacht und diese Knetseife hat nach zwei Tagen schon kaum noch nach dem Duschgel geduftet.
Nachkauf? Eher nicht.

Nivea „In-Dusch Body Milk- Kakao & Milch“
Diese Indusche steht auch schon länger bei uns im Bad rum. Ich habe sie hauptsächlich mit Duschgelen benutzt, die keinen all zu starken Duft haben. Ich fand diese In-Dusch Body Milk super, der Duft ist nicht gerade so kakaoartig, wie man sich das vielleicht vorstellt, aber er ist da und der Duft hält sich wirklich einige Stunden auf der Haut. Auch das Gefühl nach dem Duschen von wirklich gepflegter Haut und die Zeitersparnis sind für mich schon Pluspunkte. Der einzige Nachteil ist, dass man recht viel Produkt braucht, da es sich gar nicht so einfach verteilen lässt, dennoch hält diese Menge ein paar Wäschen durch. Auch sollte man aufpassen, dass man damit nicht seine Füße eincremt, weil sonst die Dusche etwas rutschig wird. Ich habe immer nur ein bisschen der Creme für die Dusche benutzt und bin nicht rumgerutscht. Dieses In-Dusch Body-Milk ist wirklich super für Leute, die manchmal, wie ich, viel zu faul sind, sich nach dem Duschen noch einzucremen.
Nachkauf? Ja.


Laura Hutton „shampoo hair & Body“
Diese 2 in 1 Duschgel lag mal in einem Hotel. Der Duft war jetzt nicht so angenehm, weshalb ich diese Probe eigentlich immer, mit der In-Dusch Body Milk benutzt habe.
Nachkauf? Wenn man das so kaufen würde, würde ich es nicht nachkaufen.

Les cosmetiques „nectar of beauty- Handseife“
Meine Mutter vergisst eigentlich immer für den Urlaub Handseife einzupacken. Diese Handseife haben sie dieses Jahr gekauft. Mir hat der Duft nicht ganz so gut gefallen. Für mich war er irgendwie viel zu künstlich aber für die Hände damit zu waschen, war er ok.
Nachkauf? Nein


Nivea „Anti-Transpirant- stress Protect“
Dieses Deo hatte ich in meiner Tanztasche und früher hat es zu meinen Favoriten gehört, da es wirklich gut geschützt hat. Mittlerweile benutze ich es ja nur noch für das Frischegefühl nach dem Tanzen und für den Duft, der hier doch etwas intensiver ist, als gedacht.
Nachkauf? In kleiner Form ja.

Haare:


Basler „Locken Spülung“
Diese Spülung gehört zu einem Duschgel, das noch nicht leer ist, da ich mir von dem Shampoo ausversehen ein Nachfüllpack bestellt habe. Ich habe diese Spülung auch immer nur in Verbindung mit dem Shampoo benutzt und bin nicht so begeistert davon. Diese Pflegeserie kommt nicht an mein John Frieda Shampoo ran. Der Duft ist ok, etwas künstlich blumig. Aber die Haare werden nicht richtig weich und meine Locken haben keine richtige Sprungkraft.
Nachkauf? Eher nicht.

The Body Shop „Rainforest Moisture“
Und nochmal eine Pflege. Diese Haarbutter habe ich mir vor ca. einem Jahr gekauft, weil sie den Haaren Feuchtigkeit schenken soll. Leider muss ich sagen, dass ich sie gar nicht gut fand und zwischenzeitlich auch als Rasierschaum Zweckentfremdet habe. Da ich sie mir bestellt habe, wusste ich nicht, wie sie duftet aber der Duft ist so gar nicht meins. Ich hatte während des Haare waschen eher das Gefühl, dass diese Butter meine Haare eher beschwert, als zu pflegen. Mit einem Shampoo scheint es zwar gut funktioniert zu haben, aber schon bei der zweiten Haarwäsche sahen meine Haare danach sehr strohig aus. Für mich also nicht geeignet.
Nachkauf? Nein!

Gesicht:


CadeaVera young <25 „Anti pickel 2 in 1 Puder & Make-up“
Ich benutze ja eigentlich immer das Manhattan kompakt Puder, leider war das mal vergriffen, weshalb ich auf ein anderes Puder zurückgreifen musste und meine Wahl fiel auf dieses hier. Dieses Puder kommt nicht an das Puder von Manhattan ran. Bei Manhattan reicht manchmal das Puder vollkommen aus, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Bei diesem Puder musste ich zwei Mal hinschauen, um zu sehen, ob ich Puder trage oder nicht. Es hat nicht so schön gedeckt.
Nachkauf? Nein. Für den Gebrauch zwischendurch ganz ok, aber nicht für meinen täglichen Gebrauch.

Balea „Feuchtigkeitsmaske- erfrischend, trockene Haut“
Im Moment benutze ich Masken eher unregelmäßig. Irgendwie ist die Zeit und Lust nicht so da, aber diesen Monat habe ich mal wieder eine Maske aufgebraucht. Diese Maske hat auf der Haut einen wirklich guten kühlenden Effekt hinterlassen. Allerdings hat meine Haut beim ersten Auftrag ein wenig geziept, was nicht ganz so angenehm war. Das Gefühl danach war auch nicht gerade angenehm, aber die Kühlung war danach auch noch gegeben. Trotz komischem Hautgefühl hatte ich das Gefühl, dass meine Haut wirklich erfrischt wurde und auch ein wenig mit Feuchtigkeit versorgt war. Die trockenen Stellen waren zumindest verschwunden.
Nachkauf? Ich bin noch unentschlossen.

Isana young „Antibakterielle clear-up Stripes“
Da wir kein Rossmann in unmittelbarer Nähe haben (wir fahren schon so 30 Min. hin), habe ich nicht all zu viel von Rossmann. Aber von diesen Nosestripes werden immer mehrere Packungen eingepackt, da ich diese Nosestripes besser finde, als die von Balea. Ich habe das Gefühl, dass diese Stripes einfach mehr rausziehen und auch der Duft ist ein wenig angenehmer.
Nachkauf? Unbedingt.

Bad:


Noname „Badeschaum- Zimt“
Diesen Badeschaum hat meine Mutter schon vor einigen Jahren geschenkt bekommen. Sie benutzt diese Badezusätze nur ganz selten, weshalb ich sie dann immer leer mache. Dieser Zusatz sollte nach Zimt duften, leider war der Duft schon lange verflogen. Geschäumt hat es aber trotzdem noch richtig schön und das finde ich nach dem Duft immer am wichtigsten. Schäumt das Bad nicht, dann macht das baden gleich weniger Spaß.
Für ein Geschenk war dieser Badezusatz ganz ok. Hätte man ihn gleich benutzt, dann wär der Duft bestimmt noch da gewesen. Eine Pflegewirkung haben diese Geschenkbadezusätze eigentlich nie, was aber nicht groß stört.
Nachkauf? Eher nicht. Als Geschenk dennoch super geeignet, da man diese Verpackung dann später wieder gut auffüllen kann und somit das Bad etwas verschönern kann.

Sonstiges:


Febreze „sleep serenity“
Dieses Duftsäckchen habe ich auch schon öfter hier vorgestellt. Die Lampe steht bei mir neben dem Bett und soll beim Einschlafen unterstützen. Das Tolle daran ist, dass sich der Duft nicht im ganzen Zimmer verteilt, sondern wirklich nur ganz schwach beim Bett wahr zu nehmen ist. Da ich diesen Duft aber auch schon seit ein paar Jahren benutze, kann es gut sein, dass ich ihn einfach nicht mehr wahrnehme. Ich mag den Duft trotzdem sehr gerne und ich habe wirklich das Gefühl, das ich dadurch besser schlafe. Viele liegen ja nächtelang wach, wen sie etwas beschäftigt. Ich schlafe bei solchen Nächten fast immer durch.
Nachkauf? Wenn es den Duft noch gibt, natürlich.

Doppelherz aktiv „Feste Nägel Extra“
Da meine Nägel im Moment wieder sehr brüchig sind und meine Arbeit die Festigkeit der Nägel nicht gerade fördert, muss ich zu Nahrungsergänzungsmittel greifen. Diese Kapseln enthalten hauptsächlich Zink, Biotin, Vitamin A,B, C & D, sowie Kieselerde, Kupfer und einiges anderes, was die Nägel unterstützen soll. Diese Tabletten habe ich nicht ganz so regelmäßig genommen, weshalb meine Nägel nicht wirklich gefestigt wurden. Dennoch weiß ich, dass solche Tabletten wirklich helfen. Im Moment nehme ich wieder ein paar andere und meine Nägel wachsen schon wieder besser, nach ca. 2 Wochen Anwendung.
Nachkauf? Diese Kapseln eher nicht, bessere Erfahrung habe ich mit eine paar anderen Packungen gemacht.

Ebelin „30 feuchte Tücher“
Diese Tücher habe ich hier auch schon öfter vorgestellt. Ich finde sie einfach super für zwischendurch, um die Hände zu säubern oder um sich zwischen zwei Terminen kurz frisch zu machen. Ich benutze sie aber auch, um meine Schränke kurz damit abzuwischen und andere Gegenstände damit zu säubern. Sie hinterlassen keinen Duft, was ich sehr gut finde und säubern trotzdem ganz gut.
Nachkauf? Ist leider nicht mehr möglich, da es diese kleinen Verpackungen leider nicht mehr im Dm gibt, zumindest habe ich schon seit Längerem keine mehr gesehen.

Yankee Candle Car Stick“ Midnight Jasmine“
Diese Car Sticks benutze ich jetzt auch schon seit ein paar Monaten und neben “Cotton” finde ich diesen Duft auch sehr angenehm, die Duftabgabe ist nicht zu stark, zumindest kann man davon kein Kopfweh bekommen, finde ich. Natürlich geben sie anfangs mehr Duft ab und lassen dann nach und nach immer mehr nach, aber dennoch habe ich sie mind. 4 Wochen in gebrauch manchmal sogar länger. Bei diesem Duft muss man aber ein wenig aufpassen. Ich bin mal ins Auto gestiegen und dachte „Es riecht ein wenig nach Pisse“ Im ersten Moment war das ein wenig unangenehm, aber dieser Duft ist dann nach ein paar Minuten verflogen. Das passiert hauptsächlich dann, wenn der Stick neu ist.
Nachkauf? Ja


Das war dann auch schon alles, was ich aufgebraucht habe. Im Monat November ist doch so einiges zusammen gekommen, allerdings war ich auch schon mal stärker im Aufbrauchen, aber da ich im Moment kaum nachshoppe bzw. überhaupt shoppen gehe kann man wenigstens in unserem Vorratsschrank einen kleinen Erfolg sehen. Zudem ist mir aufgefallen, dass es diesmal viele Produkte gibt, die ich mir so nicht mehr kaufen würd. Natürlich kaufe ich nicht immer alle Produkte nach. Das was ich hier angebe ist nur eine Tendenz J.


Wie viel habt ihr im November aufgebraucht? Oder habt ihr mehr geshoppt, als aufgebraucht?
Über einen Kommentar würde ich mich natürlich sehr freuen bis dahin wünsche ich euch aber einen schönen Montagabend.


Eure Jenny :*