My little Box- Januar


Hallo Ihr Lieben,

Es ist Januar und auch in diesem Monat habe ich die My little Box bekommen. Mit dem Motto „Das wird dein Jahr“ kam keine klassische Box, sondern eine Tasche in einem wunderschönen blau, sie wird Léon genannt und hat die perfekte Größe für einen kleinen Shoppingtrip. Ich finde auch die Farbmischung mit den Senfgelben Henkel ganz schön, obwohl Senfgelb nicht so meine Farbe ist.


CeraVe „Feuchtigkeitsspendende Reinigungslotion“ (236ml; 9,95€):


Sanfte Reinigung für Gesicht und Körper. Erneuert den natürlichen Hautschutz mit 3 essenziellen Ceramiden. Reinigt die Haut sanft und spendet langanhaltend Feuchtigkeit dank patentierter Wirkstoff-Freisetzung

Die Marke CeraVe kenne ich noch gar nicht, aber sie sieht aus, als wäre sie für alle Hauttypen geeignet. Ich habe zwar noch einige Reinigunslotionen zu Hause, aber auch diese werde ich ausprobieren.
Dazu gab es dann noch eine passende Probepackung der Feuchtigkeitscreme.

Biotherm „Regenerierende seidig-leichte Anti-Aging Creme“ (15ml; 12,93€):


Die Formel enthält hochkonzentrierten Algenextrakt mit besonders regenerativen Kräften und einer hohen Nährstoffkonzentration. Eine zartschmelzende Creme-Textur sorgt für sinnlichen Anti-Aging-Genuss und verschmilzt gleichsam mit Ihrer Haut. Die hochkonzentrierte Formel trägt dazu bei, Zeichen der Hautalterung wie Falten, Pigmentflecken und Festigkeitsverlust zu mildern.

Da ich noch keine Falten oder dergleichen haben werde ich diese Creme vorerst auch nicht benutzen. Ich denke ich werde sie meiner Mutter geben.

My little Beauty „Mousse Blur“


Wenn erst einmal die Basis stimmt gibt es keinen Grund sich um den Rest deines Looks den Kopf zu zerbrechen: mit diesem Mousse, das zu 97% aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht und dazu auch noch frei von Silikonen ist lösen sich lästige Hautprobleme in Luft auf. Dieses luftige Mousse mit Wasserlilienextrakt schützt, spendet Feuchtigkeit und reinigt die Haut.

Ich werde dieses Mousse auf jeden Fall ausprobieren, auch wenn meine Haut im Moment kaum zickt, so kann ich es als Primer unter dem Make-up gut ausprobieren.

Neben dem ganzen Beautykram und der Tasche gab es ein Band in weiß blau gestreift. Man kann sie sowohl als Henkel, als auch als Haarband oder anderes verwenden.


Das war dann auch schon der Inhalt der Box. Die Januarbox hat mich leider nicht umgehauen. Im Gegensatz zur letzten Box war diese eher langweilig. Natürlich ist es nicht leicht eine sehr schöne Kooperationenbox zu überbieten, aber diese Box gehört für mich schon fast an erste Stelle der schlechtesten Boxen. Vielleicht ist das auch eine Masche nach dem Motto „schlechter kann es nicht werden“, vielleicht wird sich jetzt jeden Monat ein bisschen gesteigert. Ich werde die Februarbox auf jeden Fall noch abwarten und dann entscheiden ob ich mal eine kleine Pause einlegen werde.

Was sagt ihr zum Inhalt der Box?

Über einen Kommentar würde ich mich freuen bis dahin wünsche ich euch einen schönen Start ins Wochenende mein erster Arbeitstag ist der Samstag daher werde ich das Wochenende auf der Arbeit verbringen.

Eure Jenny :*

Jahresrückblick 2018



Hallo Ihr Lieben,

der erste Blogpost in diesem Jahr möchte ich mit einem kleinen Jahresrückblick beginnen.

Das Jahr 2018 begann mit der Vorbereitung der Abschlussprüfung, welche wir ende Januar hatten. Natürlich haben alle bestanden und so konnte ich auch am 1. Februar bei meinem Arbeitgeber anfangen. Ich wurde für die Firma, bei der ich jetzt arbeite, ausgebildet allerdings übernahm die Ausbildung eine größere Firma. Ich konnte mir dadurch einen größeren Einblick in die Arbeit des Laboranten gewähren, als wenn ich nur bei meinem Arbeitgeber im Labor gestanden hätte. So habe ich im Laufe der vier Jahre Ausbildung gesehen, wie die Arbeit in der Forschung sowie in der Analytik ist. Mit dem Beginn der Arbeit wurde ich auf die Schichtarbeit vorbereitet, die ich im Mai beginnen sollte. Schichtarbeit ist in einem normalen Labor eigentlich nicht nötig, da wir aber Analysen haben, die etwas Zeit in Anspruch nehmen und das Probenaufkommen sehr groß war, musste unser Labor in den Schichtbetrieb wechseln. Mittlerweile ist das Probenaufkommen nicht mehr ganz so groß und man überlegt, ob man von der Schichtarbeit weggeht, wobei wir trotzdem an den Feiertagen sowie am Wochenende arbeiten müssten. Mein Vertrag lief ursprünglich nur ein halbes Jahr nach drei Monaten wurde mir dann eine Verlängerung angeboten, welche ich auch annahm, so muss ich mich erst dieses Jahr um eine neue Stelle kümmern.

Im März ging es dann für mich und meinem Freund zu einem kleinen Städtetrip nach Amsterdam, der leider nicht ganz so gut endete, wie er begonnen hatte. Wir haben in Amsterdam viele Museen besucht und sonst auch einiges von der Stadt gesehen. Am letzten Abend waren wir in einem niedlichen Restaurant essen, welches beim Bahnhof in der Nähe war und sehr schick aussah, leider habe ich mir dort wohl den Magen verstimmt, da es mir nach dem Essen nicht mehr ganz so gut ging und ich dann auch die halbe Nacht auf der Toilette verbracht hatte.

 
Im Juni waren wir dann bei einer Hochzeit von Freunden meines Freundes eingeladen und im Juli ging es für uns in den Sommerurlaub nach Mallorca. In S’Illot haben wir uns nochmal so richtig entspannt, bevor es dann im August an dem Umzug ging. Ich habe zu Mallorca auch einen Blogpost verfasst.

 
Mit der neuen Arbeiten wurde auch mein Wunsch nach einem eigenen Heim größer und so machte ich mich eigentlich noch während der Ausbildung auf Wohnungssuche. Bei uns in der Gegend ist es nicht so einfach eine Wohnung zu finden, die bezahlbar ist. Ich habe ca. 6 Monate gesucht, bis ich durch Glück die Wohnung eines Freundes übernehmen konnte. Meine Mitabzubine hatte da mehr Glück, sie hatte eigentlich gar nicht vor auszuziehen aber ihre Mutter hatte für sie einen Besichtigungstermin ausgemacht und sie hat die Wohnung sofort bekommen.
Die Wohnung ist zwar keine Traumwohnung und hat dadurch, dass sie in einem älteren Haus ist, einige Mängel. Im Gegensatz zu neuen Wohnungen sind hier die Leitungen nicht in der Wand, sondern außerhalb (bei meinen Eltern ist das aber nicht anders), die Heizungspumpe ist auch schon etwas älter und der Boden wurde leider nicht sehr professionell verlegt. Direkt zu meinem Einzug war dann auch noch der Kühlschrank kaputt und mein Großeinkauf konnte ich so gut wie komplett entsorgen, da ich im Sommer umgezogen bin. Der Kühlschrank wurde aber innerhalb von 2 Tagen ausgetauscht und seit dem läuft alles ganz gut. Meine Wohnung ist zwar auch ein halbes Jahr nach dem Einzug noch nicht komplett eingerichtet, aber auch wenn ich wahrscheinlich nicht mehr länger, als ein Jahr hier wohnen werde, werde ich versuchen die Wohnung Stück für Stück einzurichten. Der Kleiderschrank wurde diesem Monat noch gekauft, einen Tisch habe ich jetzt auch allerdings fehlen noch die Stühle. Dann fehlen nur noch ein paar kleine Möbel wie eine Kommode oder ein Sideboard, eine Aufbewahrung für meine Taschen bräuchte ich auch noch. Deko wird nach und nach geshoppt und Teppiche werde ich mir demnächst auch noch zulegen. Es wird langsam, wenn man alles nur gebraucht kaufen möchte, dann würde meine Wohnung nie komplett eingerichtet werden daher werden manche Sachen einfach neu angeschafft.


Ende Oktober nahmen mein Freund und ich uns nochmal eine kleine Auszeit vom Alltag und es ging nach Bad Kissingen in das Thermalbad. Bevor wir nach Hause fuhren, besuchten wir noch Freunde von ihm in Bamberg und erkundeten ein wenig die Stadt. Viele haben wir leider nicht gesehen, da die Tage dann anders verliefen, als sie geplant waren, aber wir konnten uns trotzdem schön erholen.


Bis zu Weihnachten ist dann auch nicht mehr groß passiert, die Arbeit hatte mich voll und ganz im Griff. Die Arbeitsstunden im nächsten Jahr wurden diskutiert und leider für manche von uns ins schlechtere gedrückt. Wir können da leider nichts machen, aber die Enttäuschung und Empörung ist sehr groß. Es gibt leider auch Unternehmen, die nicht immer nach den Wünschen der Mitarbeiter handeln. Das Ende des Jahres war ab nun mit dieser Enttäuschung geprägt, aber da ich noch nicht familiär gebunden bin, werde ich mich einfach darauf einlassen. Man gewöhnt sich dran und irgendwann ist es normaler Alltag.


Das Jahr 2018 war ein sehr ruhiges Jahr ich war zwar öfters reisen, aber es ist so nichts Weltbewegendes passiert.
Für das Jahr 2019 habe ich mir keine Vorsätze gesteckt. Mein einziges Ziel ist es, wieder mit dem Gitarrenlernen anzufangen sowie mehr zu Strechen, damit ich den Spagat in diesem Jahr hoffentlich hinbekomme. Ich möchte auch mehr aufbrauchen und ein bisschen mehr auf die Umwelt achten ,mehr für mich tuen und wieder reisen (dieses Jahr wird es wohl nicht ganz so viel, wie im letzten Jahr, aber eine große Reise wird es bestimmt werden). Es ist also im Moment nicht sehr viel geplant für dieses Jahr aber ich lasse mich überraschen.

Wie sehen eure Pläne für dieses Jahr aus?

Über einen Kommentar würde ich mich freuen bis dahin wünsche ich euch eine schöne Woche.

Eure Jenny :*