DIY- Zimtbadeküchlein


Hallo Ihr Lieben,

Euch fehlt noch ein kleines Geschenk zum Verschenken? Ich hätte ein schnelles Geschenk, für das man nicht allzu viele Zutaten braucht und sich bestimmt jeder Badeliebhaber darüber freut.
Heute zeige ich euch, wie man ganz schnell und einfach Badeküchlein mit Zimt herstellen kann.

Was du dafür brauchst: 


·        75g zarte Haferflocken
·        100g Speise-Natron
·        40g Zitronensäurepulver
·        6TL Zimt
·        100g raffiniertes Kokosfett (ich habe leider kein raffiniertes sondern nur unraffiniertes Kokosfett bekommen, aber das funktioniert auch)

Durchführung:

1.     Als erstes muss man die Haferflocken fein mahlen.
2.     Dann wird zu dem Hafermehl das Speisenatron, das Zitronensäurepulver sowie das Zimt gegeben und vermengt.





3.     In der Zeit wird das Kokosfett in einem Wasserbad geschmolzen.


4.     Das geschmolzene Kokosfett wird dann zu dem Mehlgemisch gegeben und zu einem zähflüssigen „Teig“ angerührt.


5.     Der Teig kann dann in geeignete Silikonförmchen gefüllt werden. Für ein Vollbad sind drei Formen gut geeignet und für Fußbäder kann man den Teig in 12 kleine Förmchen füllen.


6.     Nun muss der Teig zum Aushärten 24h in den Kühlschrank und schon sind die Badeküchlein fertig zum Verschenken.

Die Badeküchlein sind durch das Kokosfett super pflegend und gut für trockene Haut geeignet, da sie eine zarte Haut hinterlassen. Auch das Hafermehl spendet der Haut Feuchtigkeit und beruhigt die Haut durch die in Hafer enthaltenen Schleimstoffe. Das Natron fördert die Durchblutung und sorgt zusätzlich für ein samtweiches Hautgefühl. Die Zitronensäure ist dazu da, dass sich das Badeküchlein im Wasser auflösen kann und der Zimt dient zum Duft.

Nach dem Bad spürt man die Wirkung der verschiedenen Inhaltstoffe. Die Haut ist wirklich zart und gepflegt. Das Kokosfett hinterlässt einen zarten Fettfilm, wenn man sich nach dem Bad einfach nur abduscht.
Die Badeküchlein sind, wenn man sie Luftdicht und kühl lagert 6 Monate Haltbar.

Die Küchlein sind in weniger als 5 Minuten hergestellt, also super als last Minute Geschenk geeignet.

Ich verabschiede mich dann in das Weihnachtswochenende und wünsche euch schöne entspannte Feiertage.

Eure Jenny:*

My little Box- Christmas Magic


 
Hallo Ihr Lieben,

Letzte Woche kam die My little Box „Christmas Magic“ bei meinen Eltern an. Da die Box meiner Mutter so gefallen hat, musste ich ihr gleich auch eine bestellen.

Die Box sieht auch wirklich schön aus und ist anders aufgebaut, als die normalen Boxen. Die Box ist in Kooperation mit Rituals entstanden und enthält somit drei Originalgrößen von Rituals. Zusätzlich unterstützt man mit dieser Box ein Herz für Kinder. Demnach ist die Box auch mit einem Weihnachtlichen Bild mit Kindern geschmückt.


Klappt man die Box auf, kommt wie immer als erstes eine Karte zum Vorschein. Dieses Mal zeigt sie ein Winterliches Bild, indem Kinder einen Schneemann bauen. Als Message steht oben „Enjoy the Winterseason“. Die Karte ist an sich sehr schön, allerdings ist es kein Bild, was man sich dauerhaft an die Wand hängen würde. Sie wäre für ein Bilderboard gut geeignet, allerdings habe ich kein so Board weshalb ich die Karte vorerst auf die Seite legen werde.


Darunter kommt ein kleines Büchlein zum Vorschein indem ein klein wenig über die unterstützenden Organisationen geschrieben wird. Auf den letzten Seiten gibt es ein Mini Tagebuch zur Dankbarkeit. Man kann für 6 Tage aufschreiben, für was man Dankbar war/ist.


In einem wunderschönen Beutel aus blauem Samtstoff verstecken sich die ganzen Beautyprodukte von Rituals speziell die Tiny Miracles Reihe, welche für Groß und Klein kreiert wurden. Die Box duftet sehr angenehm nach den Produkten von Rituals.


Tiny Rituals „baby room & linen mist“ ( 50ml;16,50€):


Ein kleiner Spritzer dieses frischen Dufts verbreitet einen herrlich milden Duft und sorgt für eine saubere und beruhigende Atmosphäre. So werden nicht nur Babytextilien auf subtile Weise parfümiert, es entsteht im Handumdrehen eine Atmosphäre voller Geborgenheit.

Nicht nur die Verpackung kommt sehr edel daher, auch der Duft ist wirklich angenehm. Ich kann mir gut vorstellen so ein Duft für Babys anzuwenden. Als Duftspray würde es auch gut ins Bad passen oder allgemein in die Wohnung. Der Duft ist sehr zart und gefällt mir sehr gut.

Tiny Rituals „mild & soothing body lotion“ (200ml;12,50€):


Nach der Reinigung versorgt diese zarte Bodylotion selbst empfindlichste Haut mit einer Extraportion Pflege. Diese Lotion ist mit Reismilch und Süßmandelöl angereichert und hinterlässt ein super softes Hautgefühl.

Auch diese Lotion duftet sehr angenehm. Ob ich damit Babyhaut eincremen würde, weiß ich nicht, obwohl der Duft super zu einem Baby passen würde. Der Test auf der Hand hat mich auch von der Pflegewirkung überzeugt.

Tiny Rituals „ultra mild hair & body wash“ (200ml;8,50€):


Dieses milchige, ultra-milde Waschgel ist auch mit Reismilch und Süßmandelöl angereichert. Es hinterlässt eine streichelzarte Haut.

Natürlich gibt es das passende Duschgel auch dazu. Zusammen mit der Lotion bildet es bestimmt eine sehr gute Pflege Grundlage. Alle Produkte sind frei von Parabenen und Mineralöle.

Zu guter Letzt gibt es noch einen passenden Waschlappen (5,50€) für die Kleinen dazu, aus 100% Biobaumwolle. Der Waschlappen ist ganz schön, da ich noch keine Kinder habe werde ich ihn entweder aufbewahren oder für mich benutzen. Elefanten sind meine Lieblingstiere daher würde der Waschlappen gut passen.


My little Box „Wintermärchen-Kerze“


Ich als totaler Kerzenliebhaber freue mich über diese Kerze total. Ich habe auch noch keine Kerze in so einer Metalldose, welche man später gut für Schmuck oder anderes verwenden kann. Der Duft erinnert mich zwar eher an Waschmittel als an Winter und Nostalgie, aber die Kerze Duftet mal nicht sehr schlecht. Der Ritualsduft wäre auch sehr schön gewesen.

Zu guter Letzt gibt es noch ein kleines Papphäuschen, indem sich zwei schöne Armreifen befinden. Alleine schon das Häuschen ist eine tolle Geschenkverpackung. Die Armreifen sind sehr schlicht und können gut kombiniert werden. Da meine Arme zu dünn sind, rutschen mir die Reifen von meinen Armen, weshalb ich diese Reifen wohl verschenken werde.


Das war dann der Inhalt der Box. Diese Weihnachtsbox ist wirklich gelungen, das man damit auch noch eine Gemeinnützige Organisation unterstützt ist wirklich super. Meiner Meinung nach ist das bis auf die Armbänder eine der schönsten Boxen, die ich in diesem Jahr hatte. Ganz im Thema Kinder wurde auch durch die Produkte an die Kinder gedacht.

Wie findet ihr die Box? Mir gefällt sie sehr gut und ich kann mit fast allem etwas anfangen.

Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen, bis dahin wünsche ich euch ein schönes Wochenende. Auch wenn ich jetzt ein paar Tage Urlaub habe, werde ich es wahrscheinlich nicht schaffen noch weitere Blogbeiträge zu verfassen, da mein Freund da ist und wir ein bisschen was zu tun haben.

Eure Jenny :*

Lesezeit + Neuzuwachs



Hallo Ihr Lieben,

[Werbung selbst gekauft]
Im Moment steht sehr viel an, weshalb ich auch gar nicht zum Blogpost schreiben komme. Wenn ich nicht arbeite, dann bin ich entweder bei Arztterminen, auf einem Weihnachtsmarkt oder mein Freund ist bei mir und dann möchte ich die Zeit nicht mit schreiben verplempern. Ich hoffe, dass es nach Neujahr ein bisschen ruhiger wird und ich mich in Ruhe um den Blog kümmern kann. Ich möchte ein paar Änderungen bezüglich Namen und Layout vornehmen. Der Plan stand zwar auch schon seit diesem Jahr, aber Umzug und dann die Schichtarbeit haben das ein bisschen durcheinander gebracht. Die Möbelsuche für meine Wohnung ist immer noch im vollen Gange. Immerhin kann ich einen Tisch abholen du einen kleinen Schrank. Dann fehlen nur noch Stühle, einen Kleiderschrank und Aufbewahrung für meine Taschen sowie etwas für eine Wand im Schlafzimmer. Ich mache mir da aber keine Eile. Den Großteil zum Leben habe ich, das sind nur noch Schönheitsdinge. Einen Kleiderschrank bräuchte ich allerdings auf jeden Fall, denn im Moment herrscht da mehr Chaos als Ordnung.

Aber genug von dem jammern. Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, welches ich vor kurzem zu Ende gelesen habe und dazu gab es drei Neuzugänge.

„Weiberwirtschaft“ von Marie Linke*


Nach dem Tod von Hannas Vater, stößt sie auf einen Koffer mit alten Tagebüchern ihrer Mutter, welche gestorben ist, als sie klein war. Da Hanna nichts von ihrer Mutter wusste, stürzte sie sich voller Neugier auf die Bücher. Ihre Großmutter und Mutter hatten um 1945 eine Kneipe, die Hannas Mutter später übernommen hatte, bis sie auf das Land zogen. Hanna begibt sich auf der Suche nach Informationen über ihre Mutter wieder in die Kneipe und wird in die Welt einer Wirtin gezogen.

Der Klappentext hat sich für mich spannender angehört, als das Buch dann tatsächlich war. Dadurch dass es recht einfach geschrieben wurde, ohne große Schnörkeleinen, dachte ich, dass ich das Buch schnell durch haben muss. Leider war dem nicht so. Ich habe abends durch Müdigkeit oft nur zwei Seiten geschafft, da das Buch mich auch nicht wirklich mitgenzogen hatte. Die ersten Seiten haben mehr versprochen, als dann kam. Hanna konnte zwar einiges über ihre Mutter herausfinden und lernte auch eine andere Seite ihres Vaters kennen, allerdings wurde diese Geschichte von den heutigen Problemen irgendwann verdrängt. Die Kneipe hatte in der heutigen Zeit mit Immobilienhaien zu kämpfen, die das ganze Viertel abreisen und ein neues, schöneres Viertel wieder hinstellen wollten. In diese Geschichte wurde Hanna später auch hineingezogen, da diese Immobilienleute mit allen Mitteln spielten. Zum Schluss wusste ich dann nicht mehr so ganz genau, was mir das Buch eigentlich sagen wollte. War es die Suche nach der Geschichte von Hannas Mutter, welche in ihrer Jungend schon schwer schuften durfte und auch einiges miterlebt hatte, oder ging es um den Kampf der Immobilienerhalt. Ich weiß nicht so genau, wo ich diese Geschichte einordnen soll. Gepackt hat sie mich mal nicht, es sind so viele Leute und so viel familiäres drum herum, dass man nicht genau zuordnen kann, was ist wichtig und was nicht. Auch die Geschichte um die Vergangenheit konnte mich in der Hinsicht nicht ganz abholen.
Das Buch hat daher in meinen Augen höchstens 2 Punkte verdient, da es zwar ein nettes Buch ist für zum zwischendurch lesen, aber der Spannungspunkt ist einfach nicht gegeben.

Die Neuzugänge sind dagegen aber auch keinen spannenden Bücher, sondern viel mehr Ratgeber/Poetryslambücher, welche man bestimmt nicht wie ein Roman lesen kann.

„Keine Ahnung, ob das Liebe ist“ von Julia Engelmann*


Als großer Julia Engelmann Fan, darf dieses Buch von ihr natürlich nicht fehlen. Ich habe schon die drei, die sie rausgebracht hat zu Hause, durfte diese wunderbare Person auch schon live erleben und habe nun das neuste Exemplar hier. Ihre Texte sind einfach so berührend und manchmal denke ich, sie hat die Bücher nur für mich geschrieben. Die Gedanken von ihr kommen meinen sehr ähnlich. Ihre Bücher haben mir schon über die ein oder andere schwere Zeit hinweggeholfen und ich finde in ihnen auch immer wieder schöne Botschaften, die ich Freunden auf die Karten schreiben kann. Ich hoffe, dass ich sie im nächsten Jahr wieder live sehen kann.

„Nicht perfekt ist auch okay!“ von Ella the Bee*


Wie kannst du echte Freunde von falschen unterscheiden? Weißt du schon, was du nach der Schule machen willst? Und wie funktioniert das mit der Liebe?

Zugegeben, der Klappentext ist jetzt nicht für Personen, wie mich Mitte 20 abgestimmt, aber Ella ist einfach so eine coole authentische Person, dass ich mir das Buch einfach kaufen musste. Egal ob es mir im Leben helfen kann oder nicht. Ich werde es lesen, weil ich wissen will, ob ich in meinem Leben richtig gehandelt habe oder nicht, wie sie in meiner Situation gehandelt hat und ob es noch einen anderen Weg geben würde. Auf YouTube gibt sie in ihren Kaffeklatschvideos gute Ratschläge und Tipps zu sehr unterschiedlichen Themen und auch wenn sie Psychologie nicht studiert hat und sich in die Themen erst einlesen muss, so gibt sie in ihren Videos gute Tipps und Tricks. Ich mag ihre Persönlichkeit und unterstütze sie dafür gerne. Wer weiß, vielleicht kann ich durch das Buch meinen Kindern später gute Tipps geben.

„Kann man mal machen“ von Mirellativegal*


Im Internet sehen immer alle gut aus, sind glücklich und haben weder Poren noch Probleme. Oder sie vertreten antiquierte Rollenbilder und pöbeln gegen Schwächere. Mirella vom Kanal Mirellativegal hat keine Lust mehr darauf, von überall eingeredet zu bekommen, wie sie zu sein und was sie zu lassen hat. Sexismus steht ebenso auf ihrer Abschussliste wie Low Carb und Perfektionsdruck, gehirnzellenfressender Medienkonsum und Datingwahnsinn.
Ein dickes Fell allein oder endlose Meckertiraden helfen jedoch niemandem weiter. Daher liefert Mirella die passende Motivation, um das eigene Leben entspannter zu gestalten, gleich mit. Empathische Kommunikation, Horizonterweiterung und die konsequente Achtung der eigenen Bedürfnisse stehen hierbei im Mittelpunkt. Denn letztlich ist die beste Waffe gegen die Negativität von außen, sich selbst gut leiden zu können. Und das kann man echt mal machen!

Auch wenn ich kein eingefleischter Mirella schauer bin, so musste ich mir auch dieses wirklich überraschend dicke Buch kaufen. Dank Amazon kam es sogar einen Tag vor Veröffentlichung zu mir. In ihrem Video zum Buch hat mich Mirella einfach überzeugt, dieses Buch zu kaufen, da sie es nicht als Ratgeber angeprangert hat, sondern einfach als kleine Stütze. Sie beschäftigt sich mit vielen Themen, die in der heutigen Zeit immer wichtiger werden z.B. Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. Ich bin gespannt, was das Buch zu liefern hat und freue mich schon darauf es zu lesen.

Das war es dann auch schon wieder von mir. Ich hoffe ich konnte euch vielleicht noch ein paar Geschenkideen für Weihnachten liefern.

Ich werde mich jetzt wieder weiter in das Weihnachtschaos stürzen und freue mich auf die bevorstehenden freien Tage.


Ich wünsche euch einen schönen Start in das Wochenende.


Eure Jenny :*

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